Markennamen für Unternehmen und Start-ups
Ein guter Name erzählt die Story der Marke in einem Wort
Sobald Sie den Namen einer bekannten Marke hören, sucht Ihr Gehirn nach Assoziationen. Es verbindet Markennamen innerhalb weniger Millisekunden mit Sinneseindrücken wie Geruch oder Geschmack mit Bildern und Emotionen. Das Ergebnis ist die Meinung, die Sie von dem Produkt oder dem Unternehmen im Gedächtnis abgespeichert haben.
Ein Markenname kann Kindheitserinnerungen wachrufen und uns wieder in unser Baumhaus zurückversetzen, wo wir die knisternde Packung mit den Haribo Goldbären versteckten. Er kann Begehrlichkeiten wecken, wenn wir den Namen einer luxuriösen Automarke hören und vor unserem inneren Auge gleich die Küstenstraße am Pazifik erscheint. Ob die spontanen Gedanken positiv oder negativ sind, ablehnend oder zustimmend – es passiert etwas im Kopf. Deshalb ist der Name einer Marke ein zentraler Bestandteil des Brandings und eine sehr stabile Markeneigenschaft.
Wie finden Sie den richtigen Markennamen für Ihr Unternehmen?
Die Konzeption eines erfolgreichen Namens geschieht normalerweise nicht über Nacht oder per Zufall. Nicht alles, was spontan richtig klingt, vermittelt auch das, was wir ausdrücken wollen. Ein guter Markenname muss verschiedene Kriterien erfüllen, um langfristig für Ihr Unternehmen zu funktionieren:- Er muss leicht merkbar sein: Kreationen mit komplizierten Lautkonstruktionen oder Abkürzungen, die aus scheinbar beliebigen Buchstaben bestehen, können wir nur schlecht im Kopf behalten. Marken mit einem angenehmen Klang oder einem inhaltlichen Bezug helfen dabei, den Namen zu merken.
- Er muss einzigartig sein: Worthülsen leisten uns keinen guten Dienst, denn sie kommen extrem häufig vor und haben deshalb an Inhalt verloren. Unterscheidbarkeit ist dagegen essenziell. Auch ein sehr ungewöhnlicher Name kann deshalb eine hervorragende Wahl sein. Ob seriös oder fantasievoll, unterm Strich gilt immer: Welche Wahl am besten passt, hängt von der Positionierung ab. Sie gibt die Marschrichtung vor.
- Er muss flexibel sein: Es macht überhaupt nichts, wenn der Name nicht gleich die Branche verrät. Im Gegenteil – offenere Bedeutungen lassen Raum für zukünftige Entwicklungen Ihres Unternehmens, das ist gerade für deutsche Marken im Technologiesektor von Bedeutung.
- Er muss schutzfähig sein: Der beste Name nützt nichts, wenn Sie dafür keine Domain mehr sichern können. Oder wenn er sich rechtlich nicht schützen lässt. Sie könnten zum Beispiel „Fruchtdrink“ nicht als Markenname eintragen lassen, denn das gilt als deutsche Produktkategorie. Auch eine Markenrecherche aller Bedeutungsebenen ist im Vorfeld unverzichtbar.
Sie suchen für Ihr Unternehmen oder Ihr Produkt den passenden Markennamen oder einen Claim, der Ihre Positionierung widerspiegelt?
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Entwicklung von Markenstory und Claim
- Claimentwicklung
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